Z-Laser findet mithilfe von Destination Germany fähige C++-Entwickler in Südamerika

Eine steigende Nachfrage nach IT-Experten, wie Entwicklern, auf der einen und der Fachkräftemangel auf der anderen Seite: Wie viele andere Unternehmen sah sich der Breisgauer Laserhersteller Z-Laser mit dieser Herausforderung konfrontiert. Die ausgeschriebenen Stellen als C++-Entwickler konnten lange nicht besetzt werden. So entschied das Unternehmen sich dazu, den Bewerbungsprozess zu weiten Teilen auszulagern. Mit der Unterstützung der Recruiting-Experten von Destination Germany gelang es dem Unternehmen, die ausgeschriebenen Stellen in nur drei Monaten mit internationalen hochqualifizierten Kandidaten zu besetzen.

Seit über 35 Jahren entwickelt die Firma Z-Laser innovative, präzise und robuste Laserlösungen. Hinter jedem der am Firmensitz Freiburg gefertigten Laser steht ein kompetentes Team mit einem einzigartigen Spirit. Die Produkte finden in einer Vielzahl an Industrien Anwendungen und werden kundenspezifisch nach individuellen Anforderungen gefertigt. Aber wie viele andere Unternehmen in Deutschland sieht sich Z-Laser mit den Auswirkungen des Fachkräftemangels und einer hohen Nachfrage für IT-Entwickler konfrontiert. Die beiden ausgeschriebenen Stellen als IT-Entwickler (C++) führten weder zur gewünschten Anzahl noch zur entsprechenden Qualität an Bewerbungen.

Was das Unternehmen aber seit jeher erfolgreich macht, war und ist die Bereitschaft, neue Wege zu gehen und den Status quo zu hinterfragen. Das gilt für die eigenen Produkte und Technologien, ebenso wie interne Prozesse. Man entschied sich daher, die Kandidatensuche anders zu gestalten und in die Hände von Experten zu legen. Bei Destination Germany hat Z-Laser eben diese Experten gefunden.

Destination Germany

Internationale Recruiting Spezialisten im IT-Bereich

Die ebenfalls in Freiburg ansässige Agentur ist Spezialist für globales Recruiting im IT-Bereich und vermittelt erfolgreich internationale Fachkräfte an deutsche Unternehmen. Die Fokusgebiete sind neben Südamerika Asien und Afrika. Sie verstehen sich selbst als „Caretaker“, die in erster Linie darauf aus sind, das „Perfect Match“ zu finden und sowohl das Unternehmen, als auch den Kandidaten zufriedenzustellen.

Benefits, die überzeugen

Im ersten Schritt nach der Kontaktaufnahme wurden im Rahmen eines Intake-Meetings die Anforderungen des Unternehmens geklärt. Der gleiche Termin diente zudem zur Ausarbeitung der Vorteile und Benefits des Unternehmens. Denn heutzutage geht es auch immer mehr darum, sich als Unternehmen für potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interessant zu machen. Geeignete Kandidaten haben immer mehr Optionen und können bei der Auswahl neuer Stellen immer selektiver vorgehen.
Z-Laser hat erkannt, was sich Menschen von ihrem Arbeitgeber wünschen und entsprechend reagiert. Flexible Arbeitszeiten sind in diesem Unternehmen mehr als nur ein Buzzword: Viele der Fach- und Führungskräfte arbeiten in Teilzeit, 30 Urlaubstage lassen Zeit zum Kraft tanken. Mobiles Arbeiten ist selbstverständlich und dank Eltern-Kind-Büro werden Eltern unterstützt. Darüber hinaus pflegt das Unternehmen ein familiäres Miteinander, in dem sich alle auf Augenhöhe einbringen.

Erfolgreiche Performance Recruiting-Kampagne

Diese Vorteile, kommunizierten die Recruiting-Experten von Destination Germany in an die Zielgruppe angepassten Anzeigen. Diese wurden mittels sogenanntem Performance Recruiting an die Zielgruppe ausgespielt. Performance Recruiting geht über die Veröffentlichung aktueller Stellenanzeigen in den Konten der sozialen Netzwerken eines Unternehmens hinaus. So lässt sich das Internet nutzen, um proaktiv nach potenziellen Bewerbern zu suchen, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen und sie zu ermutigen, sich auf Stellen zu bewerben. Anders als gängige Stellenanzeigen überzeugten diese durch Kreativität, Witz und Charme. Die durchdachte Platzierung dieser Anzeigen in den sozialen Medien stieß auf Interesse und führte zu einer Vielzahl an Kontaktaufnahmen. Insgesamt wurden im Rahmen der Kampagne über 204.000 Views und knapp 1000 Klicks generiert. 66 Menschen bewarben sich am Ende auf die ausgeschriebenen Stellen.

Effizienter Bewerbungsprozess

Von diesem wurden insgesamt 15 Kandidaten als geeignet empfunden und in die nächste Runde eingeladen. Diese bestand aus einem ersten Kennenlerngespräch mit dem Team von Destination Germany. Die Kandidaten, die die Experten in diesem Gespräch überzeugen konnten, bekamen in der nächsten Runde die Gelegenheit, sich persönlich bei der Firma Z-Laser vorzustellen und sich einen Eindruck vom Unternehmen zu machen. Am Ende fiel die Wahl auf einen Bewerber aus Brasilien und einen aus Kolumbien.

Soziale Integration

Destination Germany überzeugt

Die Zusage des Unternehmens war aber gleichzeitig der Startschuss für den langen und intensiven Prozess der sozialen Integration. Und gerade hierbei kann das Team von Destination Germany um Vincent Ramm seine Stärken ausspielen und die Unternehmen massiv entlasten. Die Agentur kümmert sich um alle Schritte entlang des Prozesses – mit vollem Einsatz statt Dienst nach Vorschrift. Krankenversicherung, Visum, Wohnungssuche oder Umzugsplanung werden von Destination Germany übernommen. Davon profitiert sowohl das Unternehmen als auch der neue Mitarbeiter.

3 Monate Time-to-Hire

Z-Laser zeigte sich beeindruckt:

“Durch Destination Germany haben wir Zugriff auf den weltweiten Arbeitsmarkt. So konnten wir die Stellen schnell besetzen.“, so Annette Näher, Head of HR.

Insgesamt vergingen vom Zeitpunkt der Beauftragung seitens Z-Laser bis zum Zeitpunkt der Vertragsunterschrift 2 bzw. 3 Monate. Insbesondere der vergrößerte Pool an Kandidaten führte dazu, dass Z-Laser die ausgeschriebenen Stellen rasch besetzen konnte.

Wir stehen erst am Anfang des so oft betonten „Global War of Talents“, bei dem es darum geht, geeignete Bewerber zu finden. Die ersten Auswirkungen lassen sich in Form unbesetzter Stellen bereits jetzt beobachten. Allerdings kann man diese Entwicklungen auch als Chance sehen: Man ist nicht länger nur auf lokale Arbeitskräfte angewiesen. In der Zusammenarbeit mit Experten wie Destination Germany liegt dabei der Schlüssel zum Erfolg. Z-Laser hat von der Zusammenarbeit auf ganzer Linie profitiert und wird auch bei zukünftigen Ausschreibungen wieder auf die Experten zurückgreifen.

Anmerkung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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